GFI: Hausmesse und Ausstellungs-Plattform

von Thomas Buchbauer

Die Wiener Niederlassung des Elektrogroßhandelsunternehmens GFI freute sich vor Kurzem, Kunden und Lieferanten zur Hausmesse begrüßen zu dürfen. Nachdem man im letzten Jahr eine schöpferische Pause eingelegt hatte, meldeten sich Markus Dürr und sein Team heuer wieder eindrucksvoll zurück. Neben der Ausstellung der Industriepartner mit ihren innovativsten Produkten bot GFI diesmal Erfrischungen an der Cocktailbar und auch diesmal wieder ein Buffet mit Leckerbissen samt Live-Musik. Dürr bestätigte uns in einem Gespräch, dass er aber nicht nur an diesem Tag bemüht ist, immer ein offenes Ohr für seine Kunden zu haben. Im Gegenteil, als ehemaliger Außendienst-Mitarbeiter weiß er allzu gut um die Probleme der Elektrounternehmen Bescheid. Der Neo-Niederlassungsleiter will aber auch im Abholverkauf punkten. Von einer üblichen Präsentation der Hersteller mit Standard-Aufstellern – oder mit anderen Worten: »von jedem Dorf einen Hund« – will Dürr in Zukunft absehen. Er hat vor, die Ausstellung im Schauraum der Niederlassung thematisch anzulegen. In Zukunft haben die Industriepartner die Möglichkeit, die Fläche auf diese Art zu füllen – ein regelmäßiger Wechsel ist geplant. Auch die Lieferanten setzen in die Änderung hohe Erwartungen, bestätigt uns Dürr. Der Wiener GFI-Niederlassungsleiter hat seine Gründe für den Wechsel in der Ausstellungsstrategie: „Für unsere Kunden, die uns im Abholbereich besuchen, ist es doch viel interessanter, sich über komplette Themenfelder zu informieren und auch die dazu gehörigen Unterlagen zu bekommen. Wir denken, dass es uns auf Dauer auf diese Weise besser gelingt, unsere Kunden zu erreichen und ihnen fundierte Informationen für ihren Arbeitsalltag zu geben.“
Übrigens, es muss wohl nicht erwähnt werden, dass die Hausmesse für GFI ein voller Erfolg war und dass man eine Neuauflage im nächsten Jahr wohl bereits einplanen kann.

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