Die neueste Generation von Rauchwarnmeldern ist ferninspizierbar, was vor allem für Eigentümer und Vermieter größerer Liegenschaften einen Riesenvorteil bringt. Die einzelnen Wohnungen müssen für die jährliche Inspektion nicht mehr betreten werden – das spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten.

Die Fernauslesung von Rauchwarnmeldern macht den Zutritt zur Wohnung zu Inspektionszwecken überflüssig. (Bild: Ei Electronics)
Wie das funktioniert? Ganz komfortabel! Die Rauchwarnmelder arbeiten wie die Stand-alone-Geräte bisher auch. Der Unterschied ist der, dass die Hausverwaltung oder ein damit beauftragter Servicebetrieb einmal im Jahr (oder je nachdem, wie oft die Überprüfung gewünscht ist) alle inspektionsrelevanten Daten, die auf jedem Melder gespeichert sind, per Funk von außerhalb des Gebäudes auslesen kann. Mit Hilfe einer cloudbasierten Anwendung, dem Rauchwarnmelder-Manager, können große Bestände problemlos verwaltet und entsprechende Protokolle jederzeit dem Eigentümer zur Verfügung gestellt werden. Der weiß dann ganz genau, wo die Melder ordnungsgemäß an der Decke sind und ihre Aufgabe erfüllen, und wo es Kontrollbedarf gibt. Von den Mietern demontierte, durch Möbel verdeckte oder anderweitig in ihrer Funktion beeinträchtigte Rauchwarnmelder gehören damit der Vergangenheit an. Sicherer und komfortabler geht´s nicht!
Mein Tipp: Sie als Elektrofachbetrieb haben die Möglichkeit, sich mit der Ferninspektion ein neues Geschäftsfeld zu erschließen. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen, vor allem, wenn Sie bereits mit der Wohnungswirtschaft in Geschäftsbeziehung stehen.
Weitere Informationen auf: www.eielectronics.at

Bild: Ei Electronics
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