Stark gestiegene Energiepreise, der Wunsch nach Unabhängigkeit von Energielieferanten und fehlendes Gefahrenbewusstsein – das alles zusammen ergibt eine gefährliche Mischung. Was leider immer noch zu wenig bekannt ist, sind die Gefahren, die aus einer zu hohen Kohlenmonoxid-Konzentration in der Raumluft resultieren. Aktuell geht der Trend wieder zum Holzofen im Wohnzimmer, da der nachwachsende Rohstoff gerade in ländlichen Gegenden leicht und günstig zu bekommen ist.

Der Holzkohlegrill ist für den Innenraum oder gar als Heizgerät absolut ungeeignet. (Bild: CO macht KO, Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen / Fotograf: Maurizio Gambarini)
Aber nicht nur Holzöfen, sondern auch »kreative« Maßnahmen in Verbindung mit fossilen Brennstoffen bergen eine tödliche Gefahr! Gerade im Sommer passieren vermehrt Unfälle mit Holzkohlegrills oder Aggregaten, die als alternative Heiz- oder Stromquelle genutzt werden. Fatal wird es auch immer dann, wenn z. B. bei einer Grillparty das Wetter umschlägt und das Fest in die Innenräume verlagert wird. Denn was viele nicht wissen: Durch glühende Holzkohle wird giftiges Kohlenmonoxid freigesetzt. Selbst, wenn Fenster oder das Garagentor geöffnet sind, kann das zu schweren Vergiftungen und schlimmstenfalls zum Tod führen. Nur ein technisches Gerät wie ein CO-Warnmelder spürt das geruchlose Gas auf und alarmiert, bevor es gefährlich wird.
Mein Tipp: Sie als Elektrofachbetrieb kennen Ihre Kunden und wissen, wo die Gefahr lauert. Mit Ihrem Know-how, Ihrer Beratung und hochwertigen 10-Jahres-CO-Warnmeldern können Sie nicht nur ein neues Geschäftsfeld für sich erschließen, sondern Sie helfen auch, Menschenleben zu retten!
Alle Infos zum Thema CO: www.kohlenmonoxidwarnmelder.at
Gerald Rausch ist Experte für Warnmeldesysteme,
Vortragender bei Fachveranstaltungen und
zertifizierte Fachkraft für Rauchwarnmelder nach TRVB122S.
Entgeltliche Einschaltung.